IPS NextGen VideoAnalytics überzeugte nicht nur die Experten von BHE, TÜV, VDMA, ZVEI, Systemintegratoren und Anwender als neutrale Jury, sondern auch viele Kund:innen, GIT-Leser:innen sowie treuen Securiton-Fans unserer Social Media Kanäle.
Ein herzliches Dankeschön an alle, die für uns gestimmt haben! Ohne Sie wäre unser IPS NextGen VideoAnalytics nicht auf Platz 1!
Was macht unsere neue IPS Videoanalyse eigentlich so einzigartig?
IPS NextGen VideoAnalytics vereinigt verschiedene Analyseanwendungen in einem Modul und verfügt über eine neuartige intuitive Konfiguration. Ob ein Eindringling in einem zu überwachenden Bereich detektiert oder Manipulationsversuche an der Kamera erkannt werden sollen – mithilfe von Symbolen für Objekte oder Personen, die einfach per Drag & Drop in die zu überwachende Zone gezogen werden, wird automatisch eine entsprechende Regel erstellt. Sie beschreibt den jeweiligen Anwendungsfall und wird übersichtlich als Text oberhalb des Videobildes eingeblendet. Dort lässt sich auch der dazugehörige auszulösende Alarmtyp auswählen. Mehrere Regeln zu aktivieren, ist ebenfalls möglich. Auch komplexe Szenarien können so bestens im Blick behalten werden.
Welche Innovation steckt hinter dem Produkt und was hebt es vom Wettbewerb ab?
Bisher musste der Nutzer für jedes Szenario eine eigene Analyse erwerben, jetzt sind diese in einem Modul zusammengefasst, was Kosten und Konfigurationsaufwand bei multiplen Szenarien deutlich senkt. Weiterhin macht die intuitive grafische Konfiguration die Bedienung so einfach wie noch nie. Mit einem einzigen Produkt erhält der Nutzer viele Einsatzszenarien und ist frei in der Wahl der Anwendung. Er kann jetzt definieren, welche Regel mit welchem Alarm versehen werden soll. Aus einer modernen Toolbar wählt der Nutzer seine Objektsymbole aus, zieht diese in eine Zone und hat mit nur wenigen Mausklicks sein Alarmszenario erstellt. Wahrscheinlich weltweit einzigartig ist dabei die grafische Generierung einer Regel per Drag & Drop zusammen mit dem alarmauslösenden Kriterium. Beides wird in Textform oberhalb des Bildes eingeblendet. Diese Übersichtlichkeit ermöglicht es dem Nutzer, jederzeit im Blick zu haben, welche Szenarien er gerade konfiguriert. Später im Betrieb wird durch neuronale Netze, die nun parallel zu den bewährten und prämierten IPS Detektionsalgorithmen im Einsatz sind, neben der Erhöhung der Detektionssicherheit vor allem die Fehlalarmquote noch weiter gesenkt. Störobjekte wie sich im Wind bewegende Bäume oder das Spinnennetz vor der Kameraoptik lösen so keinen Fehlalarm mehr aus. Diese Reduktion von Fehlalarmen entlastet den Operator und hält somit seine Aufmerksamkeit auf höchstem Niveau, da er nicht durch unnötig enervierende Falschmeldungen abgelenkt wird.
Lassen auch Sie sich überzeugen und fragen Sie gerne unsere Experten in Ihrer Nähe an!