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#Industrie  #Videoüberwachung  

Einbrüche mit Hilfe intelligenter Videobildanalyse automatisch detektieren

Wie erkennen Sie unbefugtes Eindringen in Ihr Gelände? Können Sie mit Sicherheit sagen, dass Ihre Videoanlage rechtzeitig alarmiert?

Der Großteil der bisher verbauten Videosicherheitssysteme ist auf die reine Beobachtung bzw. Recherche nach einem Ereignis ausgelegt. Es ist allerdings nicht möglich alle Kameras permanent auf eventuelle Bedrohungen zu überwachen. Nach einem Vorfall ist es meistens zu spät und dem Betroffenen bleibt nur die Möglichkeit in den Aufzeichnungen nachzuschauen, wie es dazu gekommen ist. Aber genau diese Handlungsunfähigkeit müsste nicht sein:

Hierfür gibt es die intelligenten Videobildanalysen von IPS. IPS ist ein Geschäftsbereich der Securiton GmbH und kümmert sich ausschließlich um die Programmierung der Analysesoftware. Diese macht aus Ihrem Videosicherheitssystem mehr als "nur" eine Videoanlage zur Beobachtung. Ob längere Aufenthalte an der Grundstücksgrenze oder unberechtigte Übertritte ins Gelände, das System meldet automatisch das entsprechende Ereignis - zuverlässig und rund um die Uhr!

Im Hintergrund der Videoanalyse werden hierfür viele Parameter ausgewertet, um nur dann eine Meldung zu generieren, wenn es wirklich notwendig ist. So werden Störeinflüsse, wie beispielsweise Vogelflug, sich im Wind bewegender Bewuchs oder Schattenwurf für das System auf ein Minimum reduziert. Um auf Nummer sicher zu gehen und auch bei Dunkelheit und schlechter Sicht zuverlässig zu detektieren, wird häufig eine Kombination aus Wärmebildkamera und Videobildanalyse eingesetzt. Durch die Wärmeabstrahlung der Objekte wird ein Bild generiert und der Videobildanalyse zur Verfügung gestellt. Wird ein Objekt erkannt und ein Alarm ausgelöst, können steuerbare Kameras zusätzliche Informationen liefern.

Durch die enge Verknüpfung von Videobildanalyse und Videomanagement bekommt der Bediener genau die Informationen angezeigt, die ihn interessieren und für ihn wichtig sind. Eine lange aufwändige Suche bleibt aus. Kommt es zu einem Vorfall werden automatisch die zugehörigen Bilder aufgeschaltet. Das ist noch nicht alles, denn der Bediener bekommt zusätzliche Einblendungen wie Lagepläne, Interventionsmaßnahmen oder zusätzliche Bilder von beweglichen Kameras im betroffenen Gebiet angezeigt.

Doch in den wenigsten Fällen haben wir es mit Tätern zu tun, die sich nur im Aufnahmebereich einer einzelnen Kamera bewegen. Meist bewegen sie sich über das gesamte Gelände und müssen verfolgt werden. Die Anforderungen an den Bediener sind daher vielfältig: Bilder anschauen, Kameras steuern, Intervention einleiten und vieles mehr. Um in dieser Lage die Ruhe zu bewahren, können beim IPS VideoManager viele Vorgänge automatisiert werden. So werden zum Beispiel die beweglichen Kameras vom System automatisch gesteuert. Sie verfolgen das Objekt über das Gelände. Bewegt sich der Täter in den Erfassungsbereich einer anderen Kamera wird der Alarm an diese Kamera übergeben und das auf dem Monitor angezeigte Videobild wechselt automatisch. So wird das Alarmobjekt immer bestmöglich angezeigt und vollautomatisch verfolgt. Um auch bei großen Anlagen den Überblick zu behalten, wird der Eindringling auf einem Lageplan visualisiert. Somit ist zu jedem Zeitpunkt klar wo er sich auf dem Gelände befindet. Über die im Lageplan enthaltenen Steuersymbole lassen sich bei Bedarf zusätzliche Kameras, aber auch Licht, Türen oder Tore steuern. Somit sind die Augen des Beobachters immer an der richten Stelle.

Doch wer schaut eigentlich auf Ihr intelligentes Videosicherheitssystem während des Feierabends? Auch hierfür gibt es eine Lösung: Securiton bietet eine ständig besetzte Leitstelle. Rund um die Uhr stehen qualifizierte Fachkräfte zur Verfügung, die Ereignisse sichten und bewerten. Im Ernstfall wird nach den Wünschen des Kunden interveniert. Somit ist sichergestellt, dass Sie den Tätern nicht nur zusehen, sondern Zeit zur Intervention gewinnen.

Nicht nur im Ernstfall lässt sich der IPS VideoManager intuitiv bedienen. Auch im Arbeitsalltag können bewegliche Kameras durch einen Klick in den Lageplan oder durch einen Klick in ein anderes Kamerabild intelligent gesteuert werden. So fährt die nächstgelegene bewegliche Kamera auf die angeklickte Position - vollautomatisch und ohne jegliche Steuerung am Joystick.

Wichtig ist nicht nur das Erkennen von Gefahrensituationen, sondern auch die Meldung von Störungen oder Sabotage. Das System erkennt solche Vorkommnisse und meldet diese unmittelbar und selbstständig. Auf einen Kameraausfall oder einen Sabotageangriff durch Verdrehen oder Verdecken kann dadurch sofort reagiert werden - und nicht erst, wenn es schon zu spät ist.

Um dem Datenschutz gerecht zu werden, besteht durch eine Bildverschleierung die Möglichkeit Videobilder unkenntlich zu machen. Somit werden öffentliche Bereiche geschützt und können nicht eingesehen werden. Gibt es auf dem Gelände Stellen, die gesichert werden sollen, aber nicht von Jedermann gesehen werden dürfen, lassen sich diese über Benutzerrechte für verschiedene Personen einschränken oder bei Bedarf über ein Vier-Augen-Prinzip freischalten. Die zuvor eingestellten öffentlichen Bereiche bleiben davon unberührt und sind weiterhin geschützt.

 

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