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#Videoüberwachung  

Mehr Übersicht und Individualität für den Operator

Im Alarmfall ist eine gute Übersicht der Lage das Gebot der Sekunde. Das wissen Anwender von High-End-Videoanalysen und -Videomanagementlösungen – und natürlich unsere Software-Entwickler am Standort München. Für die neue Version 15 des bewährten IPS VideoManager legten die Programmierer besonderen Wert auf neue Individualisierungsmöglichkeiten für den jeweiligen Bediener, mehr Überblick und Usability. Zahlreiche Optimierungen, neue Funktionen beim Datenschutz und Erweiterungen der bereits hohen IT-Sicherheit-Standards runden die Software-Suite ab. Alle neuen Funktionalitäten stehen ab sofort Neukunden und Nutzern von Bestandsanlagen mit Software Maintenance Agreement zur Verfügung.

Der IPS NextGen Client unserer Videomanagementlösung IPS VideoManager bringt Verbesserungen und Erweiterungen bei den Darstellungen von Lageplänen, Prioritäten und dem Schutz der Privatsphäre. Wo immer es möglich und sinnvoll ist, erhalten jetzt Anwender für eine noch bessere Übersicht Optionen zum Ein- und Ausschalten von Zusatzinformationen, Overlays oder Kopfzeilen.

Schalten ohne Bedientableau

Durch Symbole wie Schalter oder Taster in Lageplänen und Videofenstern kann der Bedienende ganz bequem per Mausklick weitere Aktionen steuern. Für maximale Anwenderfreundlichkeit orientiert sich die Software-Oberfläche an neuesten Erkenntnissen aus Technologie, Design und Ergonomie. „Schalten ohne Bedientableau“, nennt dies Christian Rentschler, Produktmanager Videosicherheitssysteme.

Deutlich leichter wird es für Anwender auch mit der Darstellung von Kameragruppen in Plänen. Durch Klick auf ein Symbol wird auf Gruppenebene das Kontextmenü aufgerufen, das weitere Funktionen bereithält. In den Alarmansichten lassen sich eigene Darstellungen definieren und Lagepläne vergrößern. Zur erweiterten Aktionsliste gehören auch Digital-Zoom oder Digital-PTZ-Unterstützung (PTZ kurz für Pan, Tilt, Zoom).

Optimiert ist zudem die Alarmpriorität bei mehreren zeitgleichen Ereignissen sowie die Selektionspriorität für schwenk- und neigbare PTZ-Kameras. „Ein Videosicherheitssystem lebt mit dem Betrieb: Prioritäten können sich verlagern und müssen schnell und einfach anzupassen sein“, sagt Rentschler.

Mit Maske oder Schleier

Im IPS NextGen Client und in den IPS NextGen VideoAnalytics kann der Schutz der Privatsphäre sowohl durch eine flächige farbige Maskierung als auch durch eine Verschleierung von Objekten und Zonen realisiert werden. Möglich ist auch ein „Mischbetrieb“. Maskiert oder verschleiert werden im Client Live-Bilder, Aufzeichnungen, Alarmbilder und Vorschaubilder in Alarmkarten. In den Analysen kann die Verschleierung in unterschiedlichen Stärken gewählt werden. Anwender geben auch an, ob sie sich auf Objekte oder Zonen beziehen soll. Die Lizenz IPS NextGen VideoAnalytics Professional bietet darüber hinaus die Möglichkeit, Maske oder Schleier rückgängig zu machen, zum Beispiel zu Aufklärungszwecken mit entsprechenden Berechtigungen.

Notwendige Verweildauer gesenkt

Für IPS NextGen VideoAnalytics Professional steht die erprobte Loitering-Funktionalität zur Verfügung, die das Verweilen von Personen in bestimmten Bereichen oder an einem Ort misst und nach Überschreiten des eingestellten Wertes Alarm auslöst. Die minimal einstellbare Dauer wurde inzwischen von 15 Sekunden auf eine Sekunde gesenkt, damit auch ungewöhnliche Anwendungsszenarien abgedeckt werden können.

Neue Filter beim Perimeterschutz verhindern unerwünschte Alarme, die durch transparente Störobjekte hervorgerufen werden: etwa durch Spinnen; bei Thermalkameras auch Reflexionen durch heiße Oberflächen (Lava-Effekte); Regen bei Farbkameras. Im IPS VideoManager sind weitere moderne Kameras hinterlegt. Verbesserte Funktionen des in der Videosicherheitsbrache bewährten ONVIF-Standards unterstützen optimal bei der Suche nach Kameras und anderen Geräten im Netzwerk.

Die neue Version 15 des IPS VideoManager ist schon erhältlich und steht mehr denn je für den IPS-Faktor: Videomanagement und Videoanalyse aus einem Guss.

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