Kürzlich haben wir eine Securiton Websession aufgezeichnet, die sich an Sicherheitsverantwortliche in Unternehmen richtet. In der Session zeigen wir, was bei klassischer Detektion im Alarmfall passiert: Es herrscht große Hektik, Unklarheit und Konfusion. Binnen Sekunden gerät der Operator in Stress und weiß im Extremfall weder, was gerade passiert, noch wie er mit der Situation umgehen soll. Alles muss händisch passieren: Das Lokalisieren des Eindringlings, das Finden der richtigen Kamera, das Verfolgen und – sollte endlich Klarheit herrschen – das Auslösen der Interventionsmaßnahme.
Dabei könnte es viel einfacher, besser und vor allem stressfreier funktionieren. Im Gegensatz zu herkömmlicher Videoüberwachung sorgt intelligente Videoüberwachung mit IPS-Faktor sofort und von Anfang an für Klarheit und geradezu entspanntem Umgang mit der Situation. Denn der Eindringling wird sofort lokalisiert, mit einen Mausklick auf den Lageplan von der Kamera erfasst und ab da automatisch verfolgt – auch über mehrere Kameras hinweg! Alles ohne weiteres Zutun des Operators, der das Geschehen genau verfolgen und in Ruhe entscheiden kann, welche Gegenmaßnahmen er einleitet. Dieser Operator schläft mit Sicherheit ruhiger. Und bleibt eben auch im Alarmfall entspannt.
Werfen Sie einen Blick in die 20-minütige Präsentation, in der die Unterschiede der einzelnen Steps herausgearbeitet werden und in der Securiton-Produktmanager Christian Rentschler die Funktionen sogar in einer Live-Demo vorführt und im Anschluss noch wirklich gute Fragen aus dem Zuschauerkreis beantwortet.
IPS VideoManager weiß hier durch dessen intelligente Steuerung zu überzeugen und unterstützt Sicherheitspersonal durch eine völlig eigenständige Objektverfolgung. Dank einer benutzerfreundlichen und intuitiven Oberfläche profitieren Anwender außerdem von einer übersichtlichen Darstellung des Geschehens und sind jederzeit Herr der Lage.
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