Im Objekt- und Perimeterschutz führt unerlaubtes Eindringen in Areale oder Gebäude zum Alarm. Die klassische Detektion umfasst konventionelle Sicherheitstechnik, die Alarme zwar meldet, das Sicherheitspersonal im Alarmfall aber nur bedingt unterstützt. Die intelligente Detektion hingegen kombiniert Sicherheitssysteme und unterstützt den Operator maßgeblich mit Funktionalität.
Klassische Videoüberwachung stößt dabei in Sicherheitsanwendungen schnell an ihre Grenzen. Denn sie dient in erster Linie der Aufzeichnung und Speicherung von Videodaten und damit zur Aufklärung von Vorkommnissen im Nachgang. Intelligente Videosicherheitslösungen hingegen bieten nutzenbringende Vorteile, sei es im Hinblick auf die automatisierte Alarmmeldung oder die unterstützenden Funktionen seitens des Videomanagements. Videoanalyse in Form von modularer Software erweitert die Aufzeichnung von Videodaten und macht die eingesetzten Videokameras höchst intelligent. Unregelmäßigkeiten bzw. Gefahren kommen als Alarme zur Anzeige. Quasi ein automatisiertes Frühwarnsystem.
Eindringende Personen werden dank visuellem Autotracking über das Gelände verfolgt. Die intelligente Verknüpfung mehrerer Überwachungskameras macht diese völlig eigenständige Objektverfolgung möglich. Im Alarmfall kann bequem von überall aus und sogar mobil das Geschehen verfolgt und durch unmittelbare Reaktionen bzw. Interventionsmaßnahmen das Vordringen von Tätern gestoppt werden. Der Operator hat immer die aktuellen Alarmbilder im Blick und kann Interventionen effektiv und zielgerichtet einleiten.
Dieses Video zeigt den Unterschied einer klassischen Videoüberwachung zu einer zeitgemäßen Videosicherheitslösung, speziell im Hochsicherheitsbereich auch kombiniert mit anderen Sicherheitssensoriken. Film ab!
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