Jedes Jahr veröffentlicht Securitons Technologiemarke IPS Intelligent Video Software eine neue Version der Videosicherheitssoftware IPS VideoManager. Durch diesen Software-Release genießen Kunden und Partner den Vorteil, ihre bestehenden Anlagen auf die neuste Version aufzurüsten und dadurch von praktischen neuen Features, verbesserten Funktionalitäten und bedienerfreundlicheren Anwendungen zu profitieren.
In Deutschland wickelt Securiton den Service und Support bei Software-Upgrades für die Anwender von Videosicherheitsanlagen über die regionalen Technik-Teams an bundesweit 16 Niederlassungen und Geschäftsstellen ab. Im europäischen Ausland gibt es für die IPS-Softwareprodukte das Partnermanagement, welches mit einem eigenen Support aus dem Entwicklungsstandort München agiert.
Direkter Support gehört zum IPS-Faktor
Die Umstellung von bestehenden auf nachfolgende Versionen kann auch mal ein paar Tücken bereithalten. So geschehen jüngst bei einer umfangreichen Kundenanlage im europäischen Ausland, wo der Direktsupport natürlich komplett in englischer Sprache stattfindet. Bei dem Kunden im Einsatz ist das Videomanagementsystem IPS VideoManager in Verbindung mit intelligenter Videoanalyse IPS Loitering Detection, welche herumlungernde Personen und Eindringlinge im geschützten Außenbereich zuverlässig erkennt. Überwacht wird das komplette Areal ab der Grundstücksgrenze, denn es gab in der Vergangenheit teils ungebetene Gäste, die unberechtigt bis in die Betriebsgebäude vordringen konnten. Um solche Störfälle auszuschließen, setzt der Kunde auf intelligente Videoüberwachung mit IPS-Faktor.
Beim Upgrade auf die neue Software-Version 12 des IPS VideoManagers kam es dann zu der ein oder anderen Fehlermeldung. Allem voran standen Stream-Timeouts, d.h. die Verbindung zu den Kameras war unterbrochen und der Kunde hatte dadurch kein Videobild mehr. Der 3rd Level Support in München, der für die internationale Betreuung zur Verfügung steht, war gefordert, die Fehler zu finden und zu korrigieren. Kein leichtes Unterfangen, denn die Anlage umfasst rund 600 Überwachungskameras. Wie andere hochprofessionelle IT-Systeme speichert auch der IPS VideoManager Informationen über aufgetretene Ereignisse, Prozess-Stati oder Transaktionen in Log-Dateien. Die Dateien dienen als Informationsquelle, z.B. bei der Problemanalyse oder bei der Rekonstruktion von Transaktionen. Nach gründlicher Analyse der diversen Log-Dateien war das Problem schnell lokalisiert. Falsche Kameraeinstellungen seitens des Kunden während des Upgrade-Vorgangs erzeugten den Fehler.
Andere Einträge in einer Log-Datei führten unseren Support auf eine weitere Spur. Der Kunde hatte kurz vor dem Softwareupgrade in Eigenregie diverse Hardware gewechselt und dabei vergessen, die Netzwerk-Adressen anzupassen. Dies führte in Folge zu reduziertem Speicherplatz, aufgrund dessen Kopiervorgänge im Netzwerk abbrachen.
Das alles erkannten der kompetente Support und merzte die Fehler innerhalb kürzester Zeit aus. Durch langjährige Anwendungskompetenz kennt das Support-Team die gängigen Fehlerquellen und weiß, welche Parameter zu prüfen sind, um entstandene Fehler aufzuspüren und zu eliminieren. So stehen den Kunden bei Securiton Deutschland immer erfahrene Spezialisten zur Seite, die direkt und ohne Telefonwarteschleife zu erreichen sind. Damit gelingt jedes Upgrade!
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