Sicherheit ohne ästhetische Kompromisse
Gerade in architektonisch anspruchsvollen oder historischen Gebäuden wird auf Ästhetik und ein stimmiges architektonisches Gesamtbild besonders Wert gelegt, und Technik sollte nicht sichtbar, sondern in das gestalterische Raumkonzept integriert sein. Als Alternative zu konventionellen Punktmeldern, die sichtbar an der Decke montiert werden, bietet Securiton die Ansaugrauchmelder SecuriRAS ASD an, die brandschutztechnisch und ästhetisch keine Kompromisse erfordern. Dabei ist es egal, ob sie in historischen Gebäuden oder in modernen Museumsbauten zum Einsatz kommen.
Höchste Empfindlichkeit, leiser Betrieb
Die Luft der zu überwachenden Räume wird permanent angesaugt und von hochempfindlichen Rauchsensoren in der Auswerteeinheit analysiert. Durch den Einsatz eines Hochleistungslüfters, der extrem leise arbeitet, entsteht kaum Geräuschentwicklung. Das Anzeige- und Bedienfeld der Auswerteeinheit zeigt die Rauchkonzentration der angesaugten Luft sowie weitere Alarm-, Störungs- und Statusmeldungen. Ein Anstieg der Rauchkonzentration wird sehr früh erkannt. Die Alarmempfindlichkeit kann äußerst präzise auf spezifische Raumverhältnisse und Gefahrenpotenziale abgestimmt werden. Stellt der Sensor auch nur kleinste Rauchmengen fest und überschreiten diese die definierten Grenzwerte, löst er blitzschnell Alarm aus. Es werden umgehend die vereinbarten Interventionen ausgelöst. Wenn das Brandmeldesystem bei einer Notruf- und Serviceleitstelle aufgeschaltet ist, wird das dortige Personal informiert. Mittels einer Luftstrom-Überwachung wird die Ansaugleitung konstant auf Rohrbruch und Verschmutzung der Ansaugöffnung überwacht. Durch den Einsatz eines Filters werden Störgrößen ausgeblendet, was Täuschungsalarme praktisch ausschließt. Selbstverständlich erfüllen die automatischen Brandmelder alle aktuellen Normen und Zulassungen.
Unsichtbare Installation
Die Montage ist sowohl in Neu- als auch in Bestandsbauten bei Renovierungen möglich. Je nach Gegebenheit vor Ort wird die Ansaugleitung mit den Ansaugöffnungen in unterschiedlichen Ausführungen unsichtbar in der Decke verlegt. So ist z.B. bei Betondecken nur eine kleine, kaum wahrnehmbare Ansaugöffnung zu sehen. Bei großen Säulenhallen sind die Räume oft mit einem umlaufenden Mauersims versehen, der als Auflage für die von unten nicht sichtbaren Ansaugleitungen dienen kann. In massiven Holzdecken lassen sich Ansaugleitungen in einen Spalt von unten einbauen. Eine Möglichkeit bietet zudem die verdeckte Installation in Stuckelementen. Darüber hinaus sind weitere individuelle Lösungen nach Kundenwünschen umsetzbar.
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