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Spidernet-Technologie

Vernetzen ohne Grenzen

SecuriLan: Hauptschlagader des Systems

 

Es schließt bis zu 16 Zentralen zu einem riesigen und schlagkräftigen Brandmeldesystem zusammen. Mit dem Einsatz von Standardkabeln können die einzelnen Zentralen bis zu 1200 Meter voneinander entfernt liegen, mit Glasfaserleitungen lässt sich dieser Abstand fast beliebig vergrößern.

Für eine noch höhere Verfügbarkeit sorgt die SpiderNet-Technologie: Mit ihr sind die am SecuriLan angeschlossenen Zentralen nicht nur ringförmig miteinander verbunden, sondern zusätzlich diagonal miteinander vernetzt. So entsteht ein Hochsicherheitsgeflecht, das selbst gegen mehrfache Störungen resistent ist. Über ein speziell entwickeltes digitales Datenprotokoll kommunizieren die Elemente und Subsysteme permanent miteinander. Im Hintergrund sind ständig automatische Prüfzyklen und Testroutinen im Gange. Elektromagnetische Einflüsse werden im SecuriLan ausgefiltert – dies eliminiert mögliche Kommunikationsstörungen.

Höchste Verfügbarkeit: Volle Funktionsfähigkeit bis zum 3-fach-Fehler

Die doppelte Ringverbindung zwischen den Teilzentralen garantiert volle Funktionsfähigkeit bis zum 3-fach-Fehler. Dies bedeutet, dass selbst mehrfache Störungen keine Einschränkung in Funktion und Bedienung nach sich ziehen und dass die Steuerung weiterhin vollständig verfügbar ist.



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Technik, die uns unterscheidet: Config over Line

Sonderbrandmelder einfach zentral verwalten
Dank der einzigartigen "Config over Line"-Funktion können Konfiguration, Inbetriebnahme und Instandhaltung der Sonderbrandmelder SecuriRAS ASD und SecuriSens ADW, bequem von der SecuriFire 3000 aus erledigt werden. So entfallen die oft mühsamen Gänge zu den einzelnen Sonderbrandmeldern. Der Datenaustausch und die Kommunikation erfolgen über die bestehende SecuriLine eXtended.

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